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Klosterschenke

Tafeln unter alten Klostergewölben oder im schattigen Biergarten: die Klosterschenke bietet einen wunderbaren Rahmen für unbeschwerte Stunden. Zur Pflege der Gastfreundschaft richtete die Benediktinerabtei Scheyern bereits im Jahre 1568 eine Tavernwirtschaft ein, aus der

im Jahre 1841 die heutige Klosterschenke hervorging. Auf der Speisekarte werden die bayerischen Brotzeiten und Küchenklassiker wie Braten und Haxen durch knackige Salate, aber auch Steaks und Burger ergänzt. Für Feiern stehen entsprechende Räumlichkeiten für 20 bis 70 Personen zur Verfügung; im historischen Festsaal finden sogar 200 Personen Platz. Für Veranstaltungen und Konzerte steht auch der

Wittelsbacher-Saal für bis zu 450 Personen zur Verfügung. Geöffnet hat die Klosterschenke täglich von 10 bis 23 Uhr.

Hunderte Menschen sitzen auf Gras
Eingang in ein Klosterstüberl
vier Personen essen in einem Biergarten

Dieser über 400-jährigen gastronomischen Tradition fühlen sich die Benediktiner weiterhin verpflichtet.

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